Transkommunikation

Transkommunikation


Hinter dem Begriff Transkommunikation verbirgt sich die Kontaktaufnahme zum Jenseits oder anderen „Bewustseinsbereichen“ durch technische Geräte.
Hervorgegangen ist die Transkommunikation ursprünglich aus der Einspielung von Tonbandstimmen.

Der schwedische Opernsänger Friedrich Jürgenson nahm im Frühjahr 1959 mit einem Tonbandgerät Vogelgezwitscher auf. Beim Abhören des Bandes hörte er jedoch unbekannte Stimmen auf dem Band, die ihn mit seinem Namen ansprachen.
Da dies nicht nur einmal auftrat, sondern Jürgenson immer mehr dieser Einspielungen aufnahm, war er ich bald sicher, dass es sich bei den Stimmen um die Kontaktaufnahme einer unsichtbaren Intelligenz handeln musste.
Er ließ seine Einspielungen von Wissenschaftlern und Fachleuten des schwedischen Rundfunks analysieren, aber diese fanden aber keine Hinweise auf eine Manipulation der Aufnahmen.

In den letzten 50 Jahren ist auf dem Gebiet der Transkommunikation sehr viel geforscht worden und es sind Einspielungen in mehr als 20 Ländern dokumentiert worden.


Moderne Transkommunikation


Zwischenzeitlich hat sich auch herausgestellt, dass die Einspielung der Stimmen nicht nur auf das Medium der Tonbänder beschränkt ist, sondern auch alle anderen Aufzeichnungsmedien dafür geeignet sind. Das heißt:
Es sind keine hochkomplizierten technischen Geräte nötig, sondern jeder Interessierte kann diese Stimmen mit etwas Übung und Geduld auf ganz normalen Audio- oder Videobändern, Mini-Disk-Rekordern, Dat-Rekordern oder MP3 Playern einspielen.
Ganz besonders geeignet sind in diesem Zusammenhang moderne PCs. Auf Ihnen können die Stimmen digital aufgenommen und mit den entsprechenden Audioprogrammen schnell gefunden und abgespielt werden.

Der Verein für Transkommunikation hat eine sehr informative Seite ins Netz gestellt, auf der der Interessierte mehr über die mögliche Kontaktaufnahme erfahren kann.

Der Mönchengladbacher Hans Otto König ist, im Inland weitestgehend unbekannt, eine der Kapazitäten für Transkommunikation weltweit. Während man ihn hier zulande lächerlich macht, wird er in die ganze Welt eingeladen um Vorträge und Demonstrationen der Transkommunikation zu halten. König hat mit Hilfe von technischer Durchsagen aus der geistigen Welt eine Apparatur gebaut und ständig weiter verfeinert, die inzwischen einen bis zu 20-minütigen, direkten Sprechfunk mit dem Jenseits möglich macht.

Lesen Sie hier das beindruckende Protokoll einer Einspielung aus 2005 in Wesel auf einer amerikanischen Seite.

Weitere Informationen über die Transkommunikation finden Sie auch auf dieser Seite .

Allerdings ist es aus dem Stehgreif nicht sofort möglich Kontakt aufzunehmen. Lesen auf dieser Seite einen Erfahrungsbericht über eine gescheiterte Kontaktausnahme zu Verstorbenen mittels Transkommunikation .


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